Hast du zufällig links aus England ich finde da nix bezüglich der Dartons.Das mit dem 2,3L Block habe ich auch schon im Volvo Forum gelesen bloß ob das alles so einfach ist weiß ich nicht.
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Da habe ich leider nichts, müsste man einfach mal in den einschlägigen englischen Foren schauen.
Das mit dem 2,3 L Block kann man mit einem Motorenbauer durchziehen, der Kosten Nutzen Faktor dürfte aber gering sein.
Wieso nicht einfach den Motor tunen und wenn er den Arsch hoch macht kann man immernoch umbauen?
Hier kannst du sehen, wieviel gespart werden muss. ;)
http://www.ls-auto.de/motor_block.htm
Ich hätte schon eine Idee für eine Firma, die einem die Dartons einbaut.
Zumindest haben die bei einem Bekannten schon neue Buchsen (keine Dartons) bei nem kaputten ST Motor eingesetzt. Falls jemand Interesse hat, kann er ja mal da anfragen: Viertel Motoren in Nürnberg
Ist auch nicht gerade ein Hinterhofbetrieb ;)
Keine Ahnung, hab zu dem Bekannten keinen Kontakt mehr.
Bin auch nur darauf gekommen, weil von mir ein Kumpel bei der Firma das Arbeiten angefangen hat.
Kannst uns gern berichten was die geantwortet haben :-).
So ein 2.3 Turboblock kostet nicht die Welt.
Mein Vater hat nen 850 T5, ihm ist vor gut zwei Jahren der Block kaputtgegangen (Zündkerze abgebrochen, vom Kolben in die Ventile gestanzt worden), er hat sich nen Austauschblock aus nem ziemlich wenig gelaufenen Schlachter (T5R) geholt.
1000€ für den kompletten Block mit Anbauteilen, Lader, Nebenaggregaten. Nimmt man nun nen etwas älteren Block liegt man darunter, und hat jede Menge Luft für fachgerechtes, haltbares Tuning.
Nur ob die Motoraufnahmen gleich sind weiß ich natürlich nicht.
Grundsätzlich ist jedes Auto,was am Limit seiner Leistungsfähigkeit arbeitet, Extrembelastungen ausgesetzt. Einer der Gründe,warum manche Hersteller ihre Autos freiwillig abregeln, um nicht in diesen Grenzbereich zu kommen. Selbst nen 650 PS Porsche jagt man über kurz oder lang den Motor hoch,wenn man ständig mit freigeschalteter Höchstgeschwindigkeit fährt ( die sind nämlich in den Straßenversionen auch abgeregelt). Wo diese Grenze liegt,ist natürlich individuell. So gesehen,gibt es keine Maschine,die volllast-fest ist. Nirgendwo. Der Verschleiß ist allgegenwärtig. Ein Tourenwagen,der nen 24-Stundenrennen hinter sich hat, ist in den wesentlichen Teilen fast schon ein Schrotthaufen und muss komplett überholt werden.
Porsche hat zB beim 968 damit geworben dass die das gute Stück 24h bei Vollgas im Kreis gescheucht haben und rein gar nix passiert sei.
Wenn alle Systeme und Komponenten großzügig genug ausgelegt sind ist das auch kein Thema - ohne Tuning bleibt selbst die Maximalbelastung unterhalb der kritischen Belastung. Das gilt allerdings nur für Motoren von Herstellern die ein klitzekleines bisschen da rein investieren.
Wäre ich zB Finanzverantwortlicher in der Motorenentwicklung von zB Renault würde ich die ganzen Großserienmotoren natürlich nicht für so ne Belastung auslegen - das kostet viel zu viel Geld.
Naja,das ist Werbung:) Ich habe täglich mit Werbeleuten zu tun und arbeite selber auch für Werbeprojekte.... Btw: 24 Stunden alleine auf nem Rundkurs ist sicherlich nicht das gleiche wie 24 Stunden von Le Manc...
Natürlich nicht. Aber hier gings ja um Dauerbelastung des Motors, oder seh ich das falsch? Und mehr als Bleifuß geht nunmal nicht.
Sollte man meinen,ist aber glaube ich nicht so. Auf diesen Rundläufen auf Vollgas gibt es eben keinen ständigen Lastwechsel von Schritt auf Höchstgeschwindigkeit, Gangwechsel, Drehmomentwechsel wie im täglichen Leben, ob nun auf der Straße oder beim Rennen. Das sind Laborbedingungen. Ford hat damals zur Einführung des Fiesta MK1 auch nen Dauertest mit nem 1,3 Liter-Wagen gemacht und nach etwa 400000 Km abgebrochen ohne daß der Motor größere Probleme hatte. Im täglichen Einsatz jedoch konnte man froh sein,wenn das Teil 120000 km durchhielt, was heute überhaupt kein Thema mehr ist.Bei den Porsches ist scheinbare Höchstbelastung das,was was die Begrenzer für den Straßenbetrieb da zulassen. Wäre es anders,dann müssten die Motoren für den Rennbetrieb gar nicht mehr verändert werden, um noch mehr Leistung zu bekommen. Diese Teile werden dann wirklich bis an die Grenze belastet.Da gibt es keine Sicherheitspuffer für die Haltbarkeit mehr.
Aber so oder so: nen Riß in der Zylinderwand braucht keiner, um mal aufs eigentliche Thema wieder zurück zu kommen :)
Das wäre ein fertiger kurbeltrieb und da steht bis 700ps, ich les da zwar nur dartons von kolben und pleul steht nix aber wenn das bis 700ps aushält dann wäre das ja wieder mal ne "günstige" reparatur alternative
http://pumabuild.com/pumacat/product...oducts_id=2076
So ich bin gestern gegen nen Kumpel mit seinem RS gefahren paar mal die Landstraße hoch und runter, drauf getreten haben wir bei 40km/h im zweiten gang. Das ganze haben wir bestimmt 3-4 mal ausprobiert, wollten mal gucken wie sich mein ST mit Stufe 3 Special hier aus dem St Shop gegen seinen RS mit großer Airbox so schlägt, naja Ergebnis er war immer noch nen tick schneller, aber dadrum solls ja jetzt nicht gehen, als wir mit der heißerei fertig waren standen wir kurz auf einem Parkplatz, da hab ich die Öltemperatur gecheckt und die war deutlich über der hälfte wie viel Grad genau kann ich leider nicht sagen. Nach der Heißerei sind wir extra nochmal gute 10 min locker durch die Gegend gefahren um die Temperatur wieder zu senken und als die Öltemperatur wieder im Normalen Bereich war , haben wir das Auto im Stand noch kurz laufen lassen, ausgemacht und alles war Gut, Kühler ist nicht nochmal extra angegangen.
Das was mir aufgefallen war ist, das die Öltemperatur extrem schnell gestiegen ist und ich mir gut vorstellen kann das wenn man das Auto nach so etwas direkt abstellt ein Hitzestau entsteht und somit Schaden am Auto entstehen kann. Kann leider auch nicht genau sagen wie viel Drehmoment bei 40 km/h im 2 anliegt , Drehzahl müsste so bei 3000 gelegen haben.
Außentemperatur war ca 22 Grad
Ich muss sagen seit ich das 5W 40 drin habe, wird der nicht so heiß, kann also auch am Öl liegen! ;)
wieso versteifen sich alle auf die Anzeige, das ist nur errechnet und gibt in keinster Weise die echte Temperatur wieder und wird schon mit Änderung des LLK verfälscht sowie Temperaturunterschiede der Luft , ebenso zeigen vFL andere Werte an als FL, das der Unterschied riesengroß ist haben einige schon festgestellt die ein richtigen Öltempsensor verbaut hatten..ich schaue da überhaupt nicht mehr drauf sondern konzentriere mich eher auf die Wassertemperatur, solange sie nicht mehr als 110° laut OBD beträgt ist für mich alles im reinen denn da wird die Öltemperatur ja auch nicht sonderlich kritisch sein, somal ich ein 40er Öl fahre ohne mir Gedanken zu machen das gleich der große Schmierfilmabriss einsetzt ;)
so lange man gutes Öl fährt und kein Ford 5w30, der Ölstand prüft und die Wechselintervalle einhält interessiert einen die Anzeige null, man wird nie in den kritischen Bereich kommen wo ein Schmierfilmabriss droht.. eher versagt der Turbo (siehe RS :D) oder es gibt nen Riss im Zylinder ^^
Ich hab 0w40 drin ;-)
Man kann einen Öltemperatursensor in die Ölablassschraube einsetzen!
http://www.sandtler24.de/deutsch/fah...thermo-control
oder, wenn du einen zusätzlichen ölkühler einbaust (dort kannste ein sensor einfach vor den Thermostat setzen. Wenn du willst sogar noch einen 2ten nach den Thermostat. da siehste gleich wann der öffnet und was der Ölkühler bringt.
das sind noch genauere werte als die Ölablassschraubenmethode.
Wenn das nicht alles Geld kosten würde...
Ich fahre auch schon seit langem das 0W40 und bei Autobahnfahrten über 180 oder längerem beschleunigen rutscht die Anzeige auch über die Hälfte hinaus (Airtec LLK).
Ist also wohl nichts ungewöhnliches und gerade bei den höheren Außentemperaturen momentan erst recht nicht.
@StyL0r
wieso haste nicht das Video gegen den RS gepostet, im RS Forum hat der RS Besitzer es getan :P
die paar spritzer wasser tragen nicht sehr zur Kühlung bei. vielleicht ein paar Grad
Eine WAES ist auch eigentlich zur erhöhung der Klopffestigkeit des Kraftstoff/Luftgemisches gedacht. Damit ist eine größere Leistungssteigerung möglich, da mehr Ladedruck und mehr Frühzündung gefahren werden kann.
EDIT: http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung
na und. ändert nichts an der funktionsweise.
Immer diese Angst vor dem Ethanol...
Mit welcher Dichtung kommt bitte das Ethanol aus einer seperaten WAES-Düse in Kontakt?
Wenn die Leitungen, Düse, Dichtungen und die Pumpe des WAE-Systems nicht Ethanolfest sind ist das ja wohl eine Fehlkonstruktion...
ähmmm, nur ein kleines rechenbeispiel:
sagen wir, der Ölkühler hat ne fläche von 50cm² (10cmx5cm) = 0,5dm² und man fährt 100km/h = 27,7m/s = 277dm/s.
Wenn der Kühler ordentlich im Wind hängt strömt da 277dm/s * 0,5dm² = 138,5dm³/s durch.
Das sind 138L Luft pro Sekunde. Aufgrund des Strömungswiderstand des Ölkühlers und dass der Kühler nicht direkt im Fahrwind hängt, sondern etwas hinter dem Kühlergrill strömt weniger Luft durch. Selbst, wenns nur ein viertel wäre ist die Kühlleistung für die 4,8L Öl mehr als ausreichend...
Ich schätze, der Thermostat für den Ölkühler wird größtenteils zu sein.
Hey Hey , das Video kenne ich, wusste aber nicht das es nun öffentlich ist ;)
Leider ist es keine 3" ab Turbo und keine Stage 3 :D