ST MK 2 Nockenwelle eingelaufen

Guten Tag zusammen,

Da mein erster Eintrag stelle ich mich zugleich auch mal vor.
Bin der KluehGER aka Oli aus nähe Stuttgart und bin inzwischen 25. Mein Dad hat damals seinen ST via Leasingübernahme auf meinen, ja fast schon Befehl hin, geholt. Er war ca. 2 Jahre alt, hatte 40 tkm auf der Uhr, war extremst (!!) günstig und das Leasing lief noch 1 Jahr mit ca. 20tkm frei.
Monatlich Rate waren unglaublich 293€, für den Preis waren nackte Focus mit kleinstem Motor vorhanden, oder Fusions. Der ST war sogar schon direkte 30mm/ Achse tiefer und hat eine Catback Mongoose(?wie schreibt man die richtig? :D) Auspuffanlage (Ab Kat) und spuckt, wenn man es richtig anstellt, unterarmlanges Feuer, Ballert, knallt, blubbert, kerniger Klang und ist nie am Brummen.

Leasing lief aus, der Wagen wusste zu gefallen und war bereits ins Herz geschlossen, da ich meine erste Fahrt nachdem ich meinen Führerschein bekommen habe damit gemacht hatte, mit BF17 und gleich Autobahn unbegrenzt.

Nun war er viele Jahre lang treu, verbrannte immer wieder den ein oder anderen Ölkanister, was ja Motorentypisch normal ist, sobald man ihn etwas länger tritt. Bei normaler Fahrweise verbrannte nichts.

Habe mich jetzt vor lauter Verzweiflung hier mal angemeldet und hoffe Hilfe zu bekommen.

Focus ST MK 2, BJ 06 (VFL) -ca. 160tkm (157.xxx) auf der Uhr und nun angehender Motorschaden - Kann man das schon sagen?

Problem und Ursache:
Der ST gehört meinem Dad, hoffentlich bald mir, dann wird der mal richtig gepflegt. Besagte Person kontrollierte nach einer Dienstreise nach Frankfurt mit anschließendem Terminkalender in München, zuhause da Öl. War alles gut, ca. halber cm unter Max, obwohl sportlich gefahren, wohl doch zu viele Baustellen. Kontrolle des Öls war so vor ca. 1-1,5 Wochen.
Dann ist Daddy diesen Sonntag in den Urlaub geflogen Urlaub geflogen, mein "neuer" 2007er Z4 musste in die Werkstatt, deshalb fahr ich ihn die Woche. Das war sein 3. Termin in 5 Wochen Besitz. (Gekauft bei VW, kleine Probleme behoben, neue Festgestellt, VW kontrolliert und ausgbessert, konnte nicht alles, ab zu BMW) Dabei kam am Montag raus, Getriebeschaden, Händler Zahlt nicht, gestern, am Mittwoch zum Händler zurück gebracht. Aufm Rückweg zu Freunden hör ich auf einmal nachdem ich nochmal flammen gespuckt hab, das ab ca. 2k Umdrehungen hörbar ein lautstarkes Knistern kommt, als Würde Plastikfolie aufeinanderschlagen mit leicht metallischem Ton. SCHEIßE! - Klang teilweise fast als würden Zündfunken überspringen, Geräuisch kam ca. 15-20 Mal die sek. und Drehzahlabhängig, wenn höhere Drehzahl dann lauter und schneller.
Motor nur noch bis max 2k gedreht, ohne Turbodruck gefahren, ab zum Bekannten seiner Werkstatt, waren noch ca. 5km. Alle Drücke und Temp. waren im grünen Bereich.
Angekommen - Motorraum vollgespritzt mit öl. Ursache: ÖLMESSSTAB war nicht richtig drauf. *rolleyes*
Knapp 3L Nachgekippt, danach war der Messstab bei 3/4 bis Max. Geräusch war noch da, Meister meinte, ich sollte eine kurze Runde fahren damit das Öl richtig in den Kreislauf kommt und durchgepumpt wird etc. Wieder zurück, Geräusch noch da. Meister hörte ich das Mal genauer an, Verdacht ging evtl. auf Lichtmaschine, da das Geräusch fast nach Funken klang.
Meister meinte nach 3 Sekunden sicher, dass es eine eingelaufene Nockenwelle im Anfangsstadium ist. Heute morgen beim Ford des Vertrauens bestätigt worden und es wurde das Motoröl auf Voll gemacht.
#läuftBeiMirMitDenAutos.

Jetzt darf ich das erstmal meinem Dad beibringen - sollte nicht das größte Problem sein, allerdings will ich auf keinsten Fall, dass der ST die Familie verlässt.
Wenn ich Tante Google befrage, finde ich nur Tuning Nockenwellen, wo allerdings eine stage 3 nur 750€ kostet. Würde ich ja gerne einbauen, nur dann muss ich Kolben etc. Mitwechseln und das wäre dann erst mal zu viel des geldtechnischen Aufwands.
Also würde ich gerne auf eine originiale Nockenwelle zurückgreifen. Falls mir mein Dad den ST Verkauft würde ich mir auch überlegen, direkt auf eine Stage 1 oder Stage 2 Nockenwelle zu gehen, falls keine weiteren Änderungen vorgenommen werden müssen, da für eine allgemeine Stage 1 nur noch die Ansaugung und Software angepasst werden müssten. Leistungstuning ist aber erst mal Nebensache und würde sich frühestens Sonntag oder auf den darauffolgenden Tagen entscheiden, Infos dazu wären aber nicht schlecht und schon mal ein Danke im Voraus. (Werte etc. der Nockenwelle, also was diese ca. bringt weiß ich und würde sich ein ein funktionierendes System kaum lohnen).

Austauschen würde ich die Nockenwellen selbst, da mein Schwager KFZ Meister bei Porsche ist, ich mehrere KFZler als Freunde habe und einen Landmaschinenbauer (also der, der die Teile zusammenbaut und Repariert) kenne und somit die Hilfe als ungelernter groß genug wäre.
Ich weiß, dass ich hierfür auch Spezialwerkzeug bräuchte um die Kurbelwelle in Position zu halten, Riemen spannen, Nockenwellenrad ggf. zu entfernen und falls nötig die Hydrostößel einzustellen.
Zudem brauch ich unterlagen für die Drehmomente und Winkel der Nockenwelle und der ganzen Bauteile und natürlich das Material.
Im selben Zuge könnte ich, weil ich es eh bereits unten habe und die Zeit sicherlich bald wieder kommt, Riemen, Wapu etc wechseln, sowie Öl, Zündkerzen, Filter... Einfach noch einen großen Service, damit sich der Aufwand lohnt :D.

Wobei ich hilfe brauche, wäre einfach die Preise für alles heraus zu finden, damit ich meinem Dad das ganze vorlegen kann, mit wie viel er Rechnen könnte. Bei der Freien Werkstatt wurden 2k-3,5k veranschlagt. 3,5k mit Hydrostößel.
Wie viel würde mich das Werkzeug dafür kosten? Bislang bin ich relativ Mau ausgestattet, großer Nuss/Rätschen/Torx kasten und viele Maulschlüssel bishin zu Landmaschinengröße. Spezialwerkzeug fehlt komplett, bräuchte wohl auch einen Extra Schlüssel / Aufsatz für die Zündkerzen.

Und eine Grube sollte dafür ja gut langen, da man ja nur oberhalb des Motors arbeitet. (Außer Service halt)


Für Tipps & Tricks, Ratschläge, Informatinoen, Teilleliste und ggf. eine grobe Preisliste wäre ich sehr Dankbar.


Vielen Dank im Voraus
und
Mit ~230 Turbogetriebenen Rennpferdegrüßen :D

KluehGER aka Oli

P.S.: Falls es im falschen Thema sein sollte Sorry! Hatte so direkt nichts passenderes gefunden.

Kurze anmerkung an die fahwerkstatt: der wagen hat keine hydrostößel

Ok hab gegooglet, sind verschleißfreie mechanische Tasselstößel.
Nun ist die Frage - verschleißen die wenn die Nocke einläuft?
Klar kommt es drauf an wo die Nockenwelle sich verzogen / abgeschlissen / whatever hat, aber dürfte sich ja trotzdem auswirken.

Normal rutscht/fließt die ja immer drüber und bei ner eing. Nockenwelle entsteht ja ein spalt an Stelle X wodurch ja dann ein spalt entsteht und danach eine Art Schlag der Nocke auf den Stößel, was ja zu einer Abnutzung führen würde - oder sehr ich das falsch?

Ein Traum.

soweit wie ich erkennen kann ist nun der Keilrippenriemen von der Lima runter.

Geräusch wurde extrem Laut, kurzer leichter schlag / knall, motor ging aus und starten will ich unter keinen Umständen.

könnte das Geräusch auch von einem sich aufbröselndem Keilriemen kommen der irgendwo dagegen schlägt?
hoffentlich ist jetzt nicht noch mehr defekt

ich habe irgendwo mal gelesen das nen gerissener oder abgesprungender rippenriemen es in den zahnriemenkasten geschafft hat... würde erstmal nachschauen bevor ich den nochmal anlasse

Danke, hab dank der Ford Mobilitätsgarantie nen schlepper kommen lassen, der hat ihn zum freundlichen gestellt und schaut morgen mal drüber.
Egal was für ein riemen ab wäre, gestartet wird er von mir unter keinen Umständen

Hallo Zusammen und danke für euche Hilfe,

ABER:
Block überhitzt - evtl. verzogen oder gerissen, 0 Kompression lt. Ford Werkstatt - Tasselstößel und Ventile gebrochen.

Neuer Motor bei Ford 6k€ ohne MWST! ohne Einbau, ohne Turbo.
Für dad ist das zu teuer.
Gebrauchter Motor kostet um die 3k€ in der Bucht, ohne Anbauteile.

Hätte ich die Möglichkeit würde ich sofort nen neuen Motor bestellen und einbauen, lassen ist viel zu teuer - oder kennt ihr jemanden, der das für 2 Kasten Bier macht? :p

Ach Scheibenkleister.

Was war denn die Ursache, dass dieser Defekt so eingetreten ist?

Siehe oben - Ölmessstab nicht richtig eingeführt, mit ca. 1 cm herausstehend.
Nach ca. 1-2 Wochen fahren hats dort halt ingesammt 3-3,5 L Öl rausgedrückt.

Nicht bemerkt, da alle Anzeigen im grünen Bereich waren, Temp. und Öldruck war gut.

Bist du noch weitergefahren oder wie kann man den Schadensverlauf bis zum Endstand (Riemen ab) interpretieren?

Zu deiner These bzgl. eingelaufene NW: das siehst du falsch.

Die NW hat ne sehr glatte, harte Oberfläche - die Stößel ebenfalls. Dazwischen gehört Öl, dann flutscht das übereinander. Zwischen Nocke und Stößel MUSS ein Luftspalt sein (0,25mm oder so, hab den Wert nicht mehr im Kopf), der verändert sich bei warm werdendem Motor. Im Lauf des Motorlebens längen sich die Ventile allmählich und der Spalt wird kleiner, deshalb sollte man jenseits der 200.000 km mal danach schauen (lassen).

Wenn die Ölversorgung zusammenbricht hat man nun zwei glatte Metalloberflächen die ungeschmiert mit viel Druck aufeinander laufen. Die werden extrem heiß, dann bilden sich Riefen, die Oberfläche vergrößert sich dementsprechend, die Reibung steigt noch weiter an, es wird noch heißer. Die Härtung der Oberfläche von NW und Stößel geht nur einige Mikrometer bis Millimeter tief, wenn die aufgerieben ist beschleunigt sich der Verschleiß nochmal weiter.

Nun kann Unterschiedliches passieren:
1) aufgrund der massiv gestiegenen Reibung steigt die zu verrichtende Arbeit der NW, der Zahnriemen reißt ("Zahnausfall") oder springt über, in jedem Fall klötert es und das war's dann.
2) aufgrund der massiv höheren Reibungshitze bei gleichzeitig völlig zusammengebrochener Kühlung (da kein Öl) verzieht sich der Kopf (Aluminium ist einigermaßen empfindlich). ZKD wird undicht, Wasser im Öl und andersrum, aber Block und Kolben bleiben erst mal heil.
3) aufgrund der großen Hitze und gestiegenen Belastung (bedenke: die Belastung ist nicht linear) bricht die Nockenwelle. Es klötert und das war's dann.

Unter'm Strich solltest du dich nach nem gebrauchten Spendenmotor umsehen. Das muss kein ST- oder RS-Motor sein, von Volvo gab's den ja auch direkt (in C30, S40, V50). Nennt sich dort B5254T3 oder B5254T7.

So einen kaufen für 1500€ (plusminus), nochmal nen Tausender in ne leichte Überholung stecken (öffnen, Lagerschalen tauschen, alle Dichtungen, Nockenwellen inspizieren, Ventilspiel messen, Wasserpumpe, Riementrieb,....) und den einbauen. In der Summe legt man dabei dann 3000€ auf den Tisch und hat nen tadellosen, quasi neuwertigen Motor. Wenn er Öl hat ist der Block für immense Laufleistungen geeignet.

Meine Meinung, das würde ich tun. Die Preise sind ne grobe Schätzung und hängen von den Schraubermöglichkeiten ab. Aber da der so massiv zu wenig Öl hatte schätze ich dass auch die Lagerschalen der KW und die KW selbst was abbekommen haben können - der Block ist damit wirtschaftlich absolut Kernschrott.

Ich habe mal den Öldeckel vergessen aufzuschrauben. Das gab eine gewisse Sauerei, aber ich habe es rechtzeitig gemerkt dank Nase (stinkt) und Augen (qualmt wenn es verpufft). Da musste ich nur einen Schluck nachfüllen.
Dann bin ich auch schon 100km mit leicht gezogenem Ölmessstab über die Autobahn und zwei Tage darauf auch nochmal rund 70km gefahren - dank Ölfalle. Hier gab es ziemlich genau garkeinen Verlust.
Daher frage ich mich wirklich wie das bei euch so extrem ablaufen konnte...
Diese Motoren haben zwar keinen Ölstandssensor, aber wenn dort 1 Liter fehlt, dann fehlt der Öldruck - was teheoretisch zu spät wäre... und das wird wiederum angezeigt. Bei euch fehlten 50%! (bei 6 Liter Volumen)

Frage: Warum funktioniert die Öldruckanzeige nicht sauber? Wenn ich schon nicht darauf vertrauen kann, dann würde ich die Karre abstoßen und Ford meiden.

Selbst die Nockenwellenversteller funktionieren hydraulisch - und die waren bei mir mal dezent verstopft (also kein Öldruck) - es ging zwar nur einmal die MFL an, aber die Karre fuhr sich durchgehend komisch.
Im Log konnte ich dann sehen warum...

Zitat:

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Zitat von harm

Unter'm Strich solltest du dich nach nem gebrauchten Spendenmotor umsehen. Das muss kein ST- oder RS-Motor sein, von Volvo gab's den ja auch direkt (in C30, S40, V50). Nennt sich dort B5254T3 oder B5254T7.

So einen kaufen für 1500€ (plusminus), nochmal nen Tausender in ne leichte Überholung stecken (öffnen, Lagerschalen tauschen, alle Dichtungen, Nockenwellen inspizieren, Ventilspiel messen, Wasserpumpe, Riementrieb,....) und den einbauen. In der Summe legt man dabei dann 3000€ auf den Tisch und hat nen tadellosen, quasi neuwertigen Motor. Wenn er Öl hat ist der Block für immense Laufleistungen geeignet.

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Meine Rechnung:
Ich habe damals keinen kompletten für unter 3000 gefunden... Volvo V50 T5.
Mittlerweile liegen manche bei 2000 Euro. Dann kommt aber der Aus/Einbau hinzu. Dann liegen wir schon bei locker 3000 Euro. Dann noch Teile erneuern? Eine neue Kupplung ist bei der Laufleistung auch nicht schlecht, zumal alles draußen ist, also auch nochmal 400 Euro. Ich würde da sicher keinen 0815 Schrauber dran lassen der nicht mind. Zugriff auf originale Ford Unterlagen hat.

Da mir von einem Bekannten sehr guten Mechaniker und von einer sehr guten Ford Werkstatt gesagt wurde, dass es weiter Fahrbar ist, bin ich erst mal weiter gefahren, ohne Ladedruck, bei 2k Umderhungen geschalten, also ganz sanft.

Öldruck war durchgehend in Ordnung, was mich auch etwas verwundert hat, als ich gesehen habe, das 3L Öl nachgekippt worden ist, allerdings hatte ich das auch mal in einem Benz bj 89 (W124 230 T), da fehlten allerdings nur immer ca. 1-1,5 L.

In der Bucht habe ich Bislang nur Motoren für ca. 2,5-3k gesehen, meist mit einer Laufleistung rund um die 100.000er Marke.

Ich denke, dass dazu noch mal eine Kupplung, Turbo, die ganzen Lagerschalen und noch ein paar kleinteile kommen und ruck zuck ist man bei grob 5,5 ohne Einbau. Mit dürften es wohl um die 7k werden.

Und wegen der evtl. eingelaufenen Nockenwelle. Vielleicht war diese bereits gebrochen, das weiß ich nicht, den Rest hat mein Dad mit der Ford Werkstatt geklärt und gemacht.
Das mit dem Ölmessstab: Das ganze hat mein Dad schon einmal geschafft, nur da ist es mir aufgefallen, da ich nach dem Öl geschaut habe beim Tanken. Selbst damals war bereits ca. 1L Öl rausgespült worden.
Vielleicht waren es auch 2 cm. Könnt ihr ja mal testen: Ölmesstab raus, dann wieder rein stecken, dann kommt de erste große Widerstand und erst wenn man diesen überwunden hat, klemmt sich der Ölstab zu und sitzt richtig in seinem Stutzen. Der erste Wiederstand kommt beim reinführen des Stabes auf ca. der höhe des untersten Dichtringes vom "Rausziehgriff".

Ich muss auch sagen, dass ich den zwischendurch auf der Bahn und Landstraße ordentlich gejagt habe. Zudem auch etwas provoziert zum Feuerspucken ;) Das klappe bei dem Hervorragend, wenn man bei ca. 80 mit Zwischengas sauber in den 2. Geschaltet hat, den dann etwas ausgereizt hat und schnell in den 3. schaltet. Da waren durchaus 0,5-1m möglich.


Allerdings hat sich das Thema wohl höchstwahrscheinlich erledigt. Habe zwar einen KFZler an der Hand, allerdings hat er nicht die Zeit und Muse mich dabei zu unterstützen, zudem müsste das ganze am Wochenende in der Feuerwehr gemacht werden, was wiederum zu einem Problem führt - bei einem Einsatz muss der KFZler weg und ich als Laie steh erst mal da und schon wird es nichts mit einer Wochenendaktion. Unter der Woche wird das fast unmöglich, da wir beide sehr lange arbeiten müssen.
Zu dem soll der ST an den Ford - Kögler gehen, manche werden Ihn kennen.
Dort soll dann auch das neue Auto gekauft werden. :D <3
Zum glück aber keine ~2.0L 4 Zyl Luftpumpe namens ST - hat doch kein Sound und kein Charakter.

Ich habe bei meinem Dad seine alte V8 Liebe zum erwachen gebracht und nun holt er sich einen Ford Mustang GT 5.0 V8 und bei entsprechend gutem Angebot wird der ST dorthin verkauft. Sollte das Angebot nicht passen wird er von uns privat verkauft - da ich mir Finanziell den vollständigen Motorumbau nicht leisten kann.*

*Kann ich deshalb nicht, weil ich die Möglichkeit ergreifen möchte, wenn er sowieso draußen ist, den Lader entweder zu erneuern oder zu vergößern, eine Stage 1 oder 2 Nockenwelle einbauen möchte, größeren LLK (da der standard bei wärmeren Temperaturen ech mau ist) und wie bereits beschrieben, Kupplung, Lagerschalen (KW+NW), evtl. Einspritzdüsen sowie ein paar Schläuche und Schellen zu erneuern, einfach damit ruhe ist und man lange unbesorgt den Motor maltretieren kann. Doch leider fürht das ganze zu einem Preis nicht mehr schön ist.
(Grob überschalgen)
Motor 3k
Turbo 1,5-2k
Nockenwelle 750
Lagerschalen 150-200
LLK 700
Kupplung 600-800 (Verstärkt wegen den Upgrades, falls möglich EMS)
Schläuche / Schellen 300-500
Einspritzdüsen (evtl. Upgrade) xxx
Software mit optimierter Ansaugung 500+
Mongoose Downpipe + 200Z Kat. ~1000
Einbau + Arbeit: 2000-2500

Zusammen: (Teuerste Annahme, ohne Einspritzdüsen) 12k.
Zudem wäre dann auch noch ein "Service" bei dem Fällig. Bremsen könnten man erneuert werden, Bremsflüssigkeit, Fahrwerk (ist meines erachtens ziemlich weich geworden), Stabis... Querlenker - weiß nicht den Zustand, aber bei der Laufleistung könnten die doch mal kommen oder?
Also an sich wäre das ganze ein kompletter neuaufbau, zwar günstiger als ein gebrauchter, zudem neuwertiger etc. aber für die meisten ein sehr, sehr tiefes Loch im Geldbeutel für mal eben so.

Aber danke für eure Mühen und alles :)

ist ja jetzt nicht rummstänkern, aber ist das keinem aufgefallen?

1. serien aga st spuckt selbst mit software keine flammen.....
2. wir alle haben schonmal ne kaputte kge gehabt, wie fahren wir weiter? richtig ohne peilstab. ist bei euch schonmal öl bei gekommen? bei mir nicht und der ld ging dabei nie über .3
3. bin ich der einzige der an nen troll denkt? ;)

Wtf der einzige troll bist du.

Falls du lesen kannst:
mongoose Cat Back System.

Wenn die KGE sich zugesetzt hat entsteht kein Unterdruck mehr, dondern ein Überdruck. Deshalb spritzt auch Öl bei offenem Öldeckel raus, wenn die zugesetzt ist.

und wie meinst du ohne Peilstab? Hast den einfach draußen gelassen? Alles klar, da verliert jedes Auto mit zugesetzter KGE Öl wenn kein Stab mehr drin ist.

Also m-arcus, wenn du keine Ahnung hast und nicht mal lesen kannst, dann einfach mal deinen Schließmuskel trainieren und zu pressen, dann kommt sowas nicht dabei raus.

wenn du mit nicjt glaubst:
ruf beim Autohaus Ansel in ditzingen an und Frag ob die nen ST mit Motorschaden haben.
Nummernschild LB-ST 2521 (Hubraum) mit 157.xxx(oberes Ende) km auf der Uhr.

wenns wirklich genau wissen willst kommst die Woche noch vorbei, dann fahr ich gerne mit dir zu dem auto und drück dein Gesicht zwischen die Riemen.

ich kann so leute wie dich absolut nicht leiden.

du musst ja nicht direkt beleidigend werden.....

du, das war ja garnicht böse gemeint aber wenn du mit serien kat fährst ist da nix mit flamme, aber das ist ja auch egal, was mich an der story stört ist das dein bock ohne öl keine lampe geworfen hat und trotzdem festgeht, ich weiß das wir dir alle gerne helfen würden aber irgendwas stimmt nicht... ich kann nicht sagen was aber irgendwas ist faul an der geschichte...
normalerweise müsste bei dem ölverlust ne dicke fette rote lampe angehen,.....

und davon ab.. bin ungefähr 350 km ohne peilstab gefahren bis die neue kge da war... ohne auch nur einen tropfen ölverlust.

Ich muss Marcus recht geben , meine KGE war auch defekt und auch ich bin noch 10 Tage 400km mit gezogenem Ölstab gefahren und habe dabei kein Tropfen Öl verloren, Ich muss aber anmerken das meine Fahrweise normal war....